Kryptoanlagen: Was sind die Risiken?

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In den Medien wird regelmäßig über Kryptoanlagen berichtet, doch Bitcoin, Ethereum und Co. bleiben für viele Verbraucher:innen oft ein Rätsel. Die Verbraucherzentralen halten Kryptoanlagen für sehr spekulativ und riskant. Möchten Sie dennoch investieren, erklären wir, worauf Sie achten sollten.
Kryptowährungen Bitcoin und Ethereum

Das Wichtigste in Kürze:

  • Kryptoanlagen sind hochspekulativ und können starke Kursschwankungen sowie Totalverluste erleiden
  • Kryptoanlagen verfügen über keine Einlagensicherung und sind unreguliert.
  • Weitere Risiken sind Hacking, Phishing und Betrug
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Insbesondere im Zusammenhang mit der Zulassung des ersten Bitcoin-ETFs im Januar 2024 in den USA strömte frisches Geld in den Kryptoanlagemarkt.

Viele Verbraucher:innen sind von den hohen Renditechancen aufgrund von Spekulation auf eine Wertsteigerung fasziniert, doch sie sollten sich auch der enormen Risiken bewusst sein, die mit diesem unregulierten und volatilen Markt verbunden sind.

Was sind Kryptoanlagen?

Kryptoanlagen sind digitale handelbare Vermögensgegenstände. Sie werden in der Regel in einer Blockchain mit Hilfe von Computernetzwerken unter Einsatz kryptografischer Verfahren digital gebildet. Hinter ihnen steht in aller Regel kein substanzieller Wert.

Achtung: Anders als bei ETFs, aktiven Fonds (jeweils Sondervermögen) beziehungsweise Sparguthaben (Einlagensicherung) gibt es für Kryptoassets keine Sicherungssysteme.

Einlagensicherung nennt man den gesetzlichen Entschädigungsanspruch für Einlagen. Sie dient dem Schutz von Sparer:innen, die Einlagen wie Sparguthaben, Tages- oder Festgelder haben, auch wenn eine Bank in Konkurs geht oder zahlungsunfähig wird. In Deutschland liegt die gesetzliche Einlagensicherung grundsätzlich bei maximal 100.000 Euro. Bei Sparkassen sowie Volks- und Raiffeisenbanken gibt es zudem noch die sogenannte Institutssicherung. Für private Banken existiert ein sogenannter Einlagensicherungsfonds.

Im April 2024 gab es laut Statista über 8.500 verschiedene Kryptotoken oder -coins. Die meisten dieser Kryptowerte haben nur einen sehr geringen Marktanteil. Bitcoin ist mit etwas mehr als 50 Prozent Marktanteil die dominierende Kryptoanlage. Die Anzahl der Kryptoanlagen und ihre Marktanteile ändern sich jedoch schnell.

Die Kurse von Kryptoanlagen schwanken in der Regel sehr stark und können schnell einbrechen. Auch ein Totalverlust ist denkbar. Die europäischen Aufsichtsbehörden warnen vor Anlagen in Kryptowerten. Auch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat in den vergangenen Jahren wiederholt vor den Risiken von Kryptoanlagen gewarnt.

Betrügerische Krypto-Tradingplattformen

Immer wieder berichten Verbraucher:innen auch von betrügerischen Plattformen, auf denen vermeintlich Kryptoanlagen erworben werden können. Die Verbraucherzentralen sowie der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) haben bereits mehrfach vor unseriösen Anbietern gewarnt.

Bei Betrugsmaschen, die den Verbraucherzentralen bekannt sind, wird das Geld nie wirklich für Handelstransaktionen oder eine Kapitalanlage eingesetzt. Die Betrüger:innen lassen es sofort nach Einzahlung verschwinden. Auch die angeblichen Berater:innen sind dann nicht mehr erreichbar. Das fällt auf, wenn Sie Ihr Geld oder den angeblich vervielfachten Gewinn ausgezahlt bekommen möchten. Selbst Teilauszahlungen werden unmöglich.

Wo kann ich Kryptoanlagen kaufen?

Im Internet gibt es viele verschiedene Handelsplätze, an denen Anleger:innen zum Beispiel den Bitcoin kaufen können. 2023 besaßen laut Statista rund 12 Prozent der Menschen in Deutschland Kryptoanlagen. Kein Wunder also, dass mittlerweile nahezu jeder Handelsplatz Kryptoanlagen wie Bitcoin und Ethereum im Angebot hat.

Sie können Kryptoanlagen beispielsweise an Kryptobörsen/Kryptoexchanges oder bei Online- beziehungsweise Kryptobrokern kaufen. Kryptobörsen vermitteln dabei zwischen Käufern und Verkäufern und erheben für die Bereitstellung der Infrastruktur Handelsgebühren. Online- beziehungsweise Kryptobroker bieten in der Regel Kryptoassets neben anderen Geldanlageformen wie ETFs oder Aktien an. Anleger:innen können Kryptoassets wie bei einem privaten Handelsplatz über den Broker kaufen.

Teilweise werden Kryptoanlagen in Form von Wertpapieren angeboten, die mit Aktien oder ETFs vergleichbar sind. Diese börsengehandelten Wertpapiere werden ETPs genannt, also Exchange Traded Products. ETPs können Kryptoanlagen abbilden und sind damit so handelbar, wie es Anleger:innen von klassischen Wertpapieren kennen.

Worauf Sie achten sollten

Kryptoanlagen sind ein sehr spekulatives Investment, das nach Auffassung der Verbraucherzentralen wegen der mitunter enormen Kursschwankungen und damit verbundenen Verlustpotenzialen nicht zum Vermögensaufbau geeignet ist.

Sie sollten sich genau mit den Risiken dieser Anlage beschäftigen:

Gefahren durch Hacking und Phishing

Nach dem Kauf von Kryptoanlagen besteht sowohl bei Kryptobörsen als auch bei Kryptobrokern die Gefahr, dass durch Hackerangriffe die Zugangsdaten zum Konto erbeutet und die Kryptoanlagen abgezogen werden. Warnende Beispiele sind die Angriffe auf die Plattformen Mt. Gox und Bitfinex.

Auch durch Phishing können Betrüger:innen an Ihre Zugangsdaten für die Kryptoplattformen gelangen und dann die Token/Coins sowie anderes Guthaben abziehen. Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung und nutzen Sie starke sowie einzigartige Passwörter, um das Risiko von Hacking und Phishing zu minimieren.

Zugriffsverlust bei Selbstverwahrung der Kryptoanlagen

Sie sollten nicht nur vertrauenswürdige Kryptobörsen und -broker, sondern nach gründlicher Recherche auch vertrauenswürdige Wallets wählen. Die sichere Verwahrung von Kryptowerten ist außerordentlich wichtig. Es gibt verschiedene Arten von Wallets:

  • Hard(ware)-Wallets funktionieren offline (Cold Wallets). Weil sie nicht ständig mit dem Internet verbunden sind, gelten sie als sicherer. Hacking ist kaum möglich.
  • Bei Software-Wallets wird der Zugang oft mit einem Passwort oder per Zwei-Faktor-Authentifizierung auf einem Computer oder in einer App gesichert. Jedoch kann alles, was mit einem Computer und dem Internet in Verbindung steht (Hot Wallets), leichter gehackt werden.

Es besteht also im Rahmen der Selbstverwahrung von Kryptowerten in Wallets ebenfalls die Gefahr des Hackings und Phishings. Gelangen die in einer Wallet abgelegten Private Keys in fremde Hände, kann das Krypto-Guthaben geraubt werden. Denn: Nur wer über die Private Keys verfügt, die zu einer bestimmten Transaktion und damit zu einem bestimmten Coin gehören, dem gehören auch die Coins („Not your keys, not your coins“).

Kryptoassets können nicht nur verloren gehen, wenn Private Keys in falsche Hände geraten, sondern insbesondere auch dann, wenn die so genannte Seed Phrase nicht gut genug geschützt wird.

Die Seed Phrase ist sowohl Ober-Passwort als auch Backup-Code, die die in der Wallet verwahrten Token/Coins zusätzlich sichert. Geht die Seed Phrase verloren oder gelangt in andere Hände, haben selbst legitime Besitzer:innen keine Kontrolle mehr über ihr Geld. Wenn eine Seed Phrase verloren geht, gibt es also keine Möglichkeit, sie wiederzuerlangen. Speichern Sie Ihre Private Keys und Seed Phrases an einem sicheren Ort, am besten offline.

Bei allen genannten Aufbewahrungsmöglichkeiten besteht in mehr oder weniger starker Form die Gefahr der Insolvenz des Anbieters (z. B. die Börsen FTX oder MyCrypto Wallet), des Betrugs (z. B. QuadrigaCX, Africrypt) oder von technischen Pannen.

Gebühren beim Kauf, Verkauf, Umtausch und Transfer von Kryptoanlagen

Bei Kauf, Verkauf und Umtausch von Kryptoanlagen werden in der Regel Gebühren fällig (Netzwerkgebühren, Umtauschgebühren etc.). Die Höhe der Gebühren für Kryptotransaktionen kann je nach Plattform, Netzwerküberlastung und Transaktionsart variieren. Der Zeitpunkt der Transaktionen beeinflusst meistens die Höhe der Netzwerkgebühren. Wenn viele Nutzer:innen gleichzeitig Transaktionen durchführen wollen, steigt die Nachfrage nach Rechenleistung und Speicherplatz, was zu höheren Gebühren führt.

Gebühren der Kryptobörse werden oft als geringer Anteil in der entsprechenden Kryptoanlage angezeigt. Rechnen Sie diese Gebühren besser in Euro um, damit Sie besser einschätzen können, wie hoch diese sind. Ebenso können hohe Gebühren beim Transfer einer Kryptoanlage von einer Börse z. B. zu einer Software Wallet entstehen („Token-Transfer“). Transaktionsgebühren für Kryptoassets können je nach Netzwerkauslastung und der Dringlichkeit der Transaktion variieren (z. B. unterschiedlich hohe „Gas-Gebühren“ auf der Ethereum-Blockchain).

Für den Umtausch einer Kryptoanlage in eine andere können die Gebühren nicht nur von der Börse oder dem Wallet, sondern auch von der Art der Kryptoanlage abhängen. Einige Kryptoanlagen haben eine höhere Umtauschgebühr als andere, weil sie mehr Rechenleistung oder Speicherplatz benötigen.

Die Darstellung der Gebühren ist bisweilen intransparent, oft auch unterschiedlich. Manche Börsen zeigen die Gebühren separat an, während andere sie in den Umtauschkurs einberechnen. Außerdem können die Gebühren je nach gewählter Zahlungsmethode variieren. Manche Banken lehnen Überweisungen an mit Kryptobörsen assoziierte Bankverbindungen zudem ab.

Keine Rückholbarkeit von Fehlbuchungen

Blockchainbasierte Kryptoanlagen bieten mitunter den Vorteil ihrer weitgehenden Nichtmanipulierbarkeit. Dies hat aber auch zur Folge, dass einmal getätigte Zahlungen beziehungsweise Transaktionen in der Blockchain kaum mehr rückgängig gemacht werden können. Gleichzeitig kann man Zahlungsströme einer blockchainbasierten Kryptoanlage nachvollziehen, was die Transparenz erhöht und zur Nachverfolgung krimineller Transaktionen genutzt werden kann.  

Verbraucher:innen können zum einen nur Kryptotoken oder -Coins von einer Kryptobörse zu ihrem Wallet transferieren, wenn das Wallet diese Coins und die zugrundeliegende Blockchain führt. Zum anderen können Token/Coins im Zuge einer solchen Transaktion verschwinden, wenn diese auf eine falsche Blockchain transferiert werden. Wählen Sie also die richtige Blockchain in ihrem Wallet aus.

Das Zusammenspiel mehrerer technischer Komponenten mit der Unübersichtlichkeit zahlreicher neuer Krypto-Finanzinstrumente ist komplex. Seien Sie deshalb sehr vorsichtig!

Vorsicht vor kleinen sowie neu geschürften Kryptotoken/-coins

„Kleine Token/Coins“ meint Kryptoanlagen mit geringer Marktkapitalisierung beziehungsweise besondere Formen von Kryptoanlagen wie Fractional Coins. Es kann schwieriger sein, „kleine“ Kryptowerte schnell zu kaufen oder zu verkaufen, insbesondere in größeren Mengen, ohne den Marktpreis stark zu beeinflussen (mangelnde Liquidität). Daneben kommt es häufiger vor, dass gerade kleine Kryptowerte sehr schnell an Wert verlieren und mitunter vom Markt genommen werden.

Außerdem sind den Verbraucherzentralen Fälle bekannt, in denen Verbraucher:innen bei Neobrokern Kryptoanlagen gekauft hatten, die Broker dann jedoch ihr Finanzdienstleitungsinstitut wechselten. Daraufhin waren bestimmte kleine Kryptotoken nicht mehr im Angebot, d. h., nicht weiter handelbar. Verbraucher:innen sehen sich so unter Umständen gezwungen, ihre Kryptoanlagen innerhalb einer kurzen Frist zu verkaufen. Bei einer schlechten Kursentwicklung besteht die Gefahr, durch den erzwungenen Verkauf Verluste zu machen.

Grundsätzlich raten wir ebenfalls bei neu geschürften Token oder Coins zu großer Vorsicht. Es ist nicht absehbar, ob sich die Kryptoanlage überhaupt dauerhaft auf dem Markt etablieren kann. 

Bei so genannten Premined Coins werden - anders als zum Beispiel beim Bitcoin - alle Token/Coins gleich beim Start der Kryptoanlage geschürft und teils verteilt, bevor der Kryptowert für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Premining wird oft mit Initial Coin Offerings (ICOs) in Verbindung gebracht, um die Gründer:innen oder frühen Investor:innen eines Projekts zu belohnen.

Wenn aber die Verteilung dieser Coins auf nur wenige Personen erfolgt bzw. der Erschaffer der Kryptoanlage den Großteil der Währung hält, kann dies unter Umständen auf Abzocke hindeuten. Beispielsweise könnte durch den überproportional großen Eigenbesitz der Preis manipuliert werden.

Vorsicht bei Initial Coin Offerings (ICOs)

Bei ICOs, die man mit einem Pre-Sale, also einem Prozess vor dem offiziellen Verkauf, vergleichen kann, findet unter Umständen legitimes Premining statt. ICOs sind jedoch wenig bis gar nicht reguliert, agieren in einem rechtlichen Graubereich, was Raum für betrügerische Aktivitäten schafft. Aufgrund der fehlenden Regulierung gibt es immer wieder Betrugsfälle, bei denen gefälschte ICOs Geld von Investor:innen sammeln und dann verschwinden (Exit Scams).

Machen Sie sich bewusst, dass der ICO-Bereich mit beträchtlichen Unsicherheiten verbunden ist und recherchieren Sie gründlich vor Investition. Denn einige ICOs gelangen in den Pre-Sale, ohne dass es ein solides Geschäftsmodell oder einen realen Anwendungsfall für die zugrundeliegende Kryptoanlage gibt. Was bleibt, sind oft reine, hochriskante Spekulationsobjekte.

Auch die Werte der Token oder Coins können nach einem ICO stark schwanken, das Totalverlustrisiko ist hier ebenfalls nicht zu unterschätzen.

Risiken beim Cloud Mining

Cloud Mining ist eine Methode des Kryptoanlage-Minings, bei der Nutzer:innen Mining-Ressourcen von externen Rechenzentren mieten, anstatt ihre eigene Hardware zu betreiben. Nutzer:innen sind von der Zuverlässigkeit und Integrität des Anbieters abhängig. Einige Plattformen versprechen hohe Renditen, zahlen jedoch nicht oder nur unregelmäßig aus. Es gab zudem Fälle von betrügerischen Cloud-Mining-Diensten, bei denen Investitionen verloren gingen.

Risiken von NFTs

Non-Fungible Token (NFT) sind einzigartige digitale Vermögenswerte, die auf der Blockchain-Technologie basieren. NFTs sind anders als Kryptoassets nicht austauschbar und sollen in der Theorie individuelle Eigentumsrechte an digitalen oder physischen Objekten ausbilden. Diese Eigentumsrechte sind mitunter gar nicht ausreichend geregelt oder haben weder Aussagekraft noch Substanz.

NTFs sind in vielen Fällen nicht reguliert. Weil NFTs digitale Inhalte repräsentieren sollen, können gefälschte Werke oder Plagiate als NFTs verkauft werden. Dies kann Verbraucher:innen finanziell schaden. Ebenso können Werte von NFTs stark schwanken, und letztlich ist großer Wertverlust möglich. Die meisten NFTs werden auf speziellen Plattformen erstellt und gehandelt. Diese Plattformen können gehackt werden, Ausfallzeiten haben oder geschlossen werden, was Zugriffe auf die eigenen NTFs erschweren bis verhindern oder zu Verlusten von NFTs führen kann.

Fernbedienung wird auf Fernseher gerichtet

Klage wegen service-rundfunkbeitrag.de gegen SSS-Software Special Service GmbH

Die SSS-Software Special Service GmbH macht auf service-rundfunkbeitrag.de nicht ausreichend kenntlich, dass sie Geld für eigentlich kostenlosen Service verlangt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband klagt vor dem OLG Koblenz auf Unterlassung und hat eine Sammelklage eingereicht.
Grafische Darstellung einer Frau, die ungeduldig auf ihre Armbanduhr schaut. Rechts daneben befindet sich das Logo von Cleverbuy, darunter eine Grafik von einem Smartphone, von der ein roter Pfeil auf einen Stapel Euroscheine führt. Rechts daneben befindet sich ein großes, rotes Ausrufezeichen, in dem "Warnung" steht.

Warnung vor Cleverbuy: Auszahlung lässt auf sich warten

"Clever Technik kaufen und verkaufen" heißt es auf der Website der Ankaufplattform Cleverbuy. Gar nicht clever ist die oft lange Zeit, die verstreicht, bis Nutzer:innen ihr Geld für Smartphone und Co. ausgezahlt bekommen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnt daher vor dem Anbieter.
Besorgt dreinblickender Mann, der auf seine Kreditkarte schaut, während er mit seinem Mobiltelefon spricht.

Der vzbv stellt fest: Banken tun nicht genug gegen Kontobetrug

Opfer von Kontobetrug bleiben in vielen Fällen auf dem Schaden sitzen, denn: Banken werfen ihnen grobe Fahrlässigkeit vor. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) müssten Banken jedoch mehr tun, um Verbraucher:innen zu schützen.