Konsum im Wandel: Begleitender Workshop zur Ausstellung

Stand:
Buchen Sie für ihre Klasse (5.-9. Stufe) im Rheinischen Revier unseren Workshop. Darin beschäftigen sich die Schüler:innen spielerisch mit den Inhalten der Wanderausstellung „Konsum im Wandel: Machen wir’s nachhaltig“.
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  • Zielgruppe: 5.-9. Klasse, keine Vorkenntnisse erforderlich, für Schulen aus dem Rheinischen Revier (Rhein-Kreis Neuss, Rhein-Erft-Kreis, Kreis Euskirchen, Kreis Düren, Städteregion Aachen, Kreis Heinsberg, Mönchengladbach)
  • Zeitlicher Umfang: 90 Minuten
  • Themengebiete: Allgemeiner und nachhaltiger Konsum, Ressourcenschonung, nachhaltige Ernährung
  • Einsatzmöglichkeiten/ Anlässe: Projekt- und Aktionstage, als Teil einer AG, Tag der offenen Tür
  • Kosten: kostenfrei
  • Kontakt: Sie haben Interesse an der Teilnahme? Melden Sie sich bei Dominique Choina unter bildung.mehrwert@verbraucherzentrale.nrw oder 0211 91380 1486.
Beschreibung

Die Ausstellung „Konsum im Wandel“ zeigt, wie nachhaltiger – also umweltfreundlicher und sozialverträglicher – Konsum aussehen kann. Sie macht deutlich: Es gibt nicht den einen perfekten Weg zu mehr Nachhaltigkeit, sondern viele verschiedene. Wir als Verbraucher:innen können mit unseren alltäglichen Konsumentscheidungen an einer zukunftsfähigen Welt mitwirken.

Der begleitende Bildungsworkshop ermöglicht den Schüler:innen in verschiedenen Challenges den spielerischen Einstieg in die Welt des nachhaltigen Konsums und zeigt konkrete Ideen zur eigenen Umsetzung für den Alltag auf. Anhand der Ausstellungsmodule erkennen die Schüler:innen, dass sie leicht zum nachhaltigen Konsum beitragen können.

Lernziele

Die Schüler:innen benennen Möglichkeiten des nachhaltigen Konsums in den Bereichen Ernährung, Mobilität/Freizeit, Einrichtung/Wohnen und Mode/Kleidung.

Formatbeschreibung und Hinweise zur Umsetzung

Unsere Expert:innen führen unter Ihrer Aufsicht den Workshop am Ausstellungsort durch. An welchen Orten die Ausstellung in den nächsten Monaten steht, können Sie hier sehen.

Lehrplanbezug/ Kompetenzdimension
  • Für die in Nordrhein-Westfalen gültigen Rahmenvorgabe "Verbraucherbildung in Schule in der Primarstufe und Sekundarstufe I" leisten die Bildungsangebote der Verbraucherzentrale NRW einen Beitrag zur konkreten Umsetzung im Bereich „Allgemeiner Konsum“ im Unterricht.
  • Die Bildungsangebote der Verbraucherzentrale NRW fördern die (frühzeitige) Vermittlung von Verbraucherbildung als wichtiger Schritt zur Stärkung der Verbraucherkompetenzen. Sie ermöglichen im Sinne einer Bildung für nachhaltigen Entwicklung (BNE) Heranwachsenden, 
    • das eigene Verhalten zu reflektieren,
    • Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen,
    • eigene Handlungsspielräume zu erkennen und Handlungskompetenz zu erwerben,
    • die ökonomischen, ökologischen und sozialen Folgen abzuschätzen und
    • verantwortungsvolle, nachhaltige Entscheidungen treffen zu können. 
  • Das Potential von BNE ist in Kitas und Grundschulen groß, da Kinder Grundwerte und Fähigkeiten erst lernen und sich Verhaltensweisen ausprägen. Die Motivation zum Handeln und zur Mitgestaltung ihres Umfelds ist in dieser Altersgruppe besonders hoch.
  • Mit ihren Bildungsangeboten leistet die Verbraucherzentrale NRW einen Beitrag zur Umsetzung der Sustainable Development Goals (SDG), insbesondere von SDG 4 "Hochwertige Bildung". Unsere Angebote zu den Themen Abfall und Ressourcen unterstützen v. a. die Umsetzung des Ziels 12: Nachhaltige/r Konsum und Produktion.

Fördermittelgeber/ Kooperationspartner

- Textbausteine für Standardantworten bei GTP-"Beschwerden"?Das Angebot wird vom Projekt MehrWertRevier umgesetzt und ist im Rahmen des Programms "Kommunale Modellvorhaben zur Umsetzung der ökologischen Nachhaltigkeitsziele in Strukturwandelregionen" (KoMoNa) gefördert.

Fernbedienung wird auf Fernseher gerichtet

Klage wegen service-rundfunkbeitrag.de gegen SSS-Software Special Service GmbH

Die SSS-Software Special Service GmbH macht auf service-rundfunkbeitrag.de nicht ausreichend kenntlich, dass sie Geld für eigentlich kostenlosen Service verlangt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband klagt vor dem OLG Koblenz auf Unterlassung und hat eine Sammelklage eingereicht.
Grafische Darstellung einer Frau, die ungeduldig auf ihre Armbanduhr schaut. Rechts daneben befindet sich das Logo von Cleverbuy, darunter eine Grafik von einem Smartphone, von der ein roter Pfeil auf einen Stapel Euroscheine führt. Rechts daneben befindet sich ein großes, rotes Ausrufezeichen, in dem "Warnung" steht.

Warnung vor Cleverbuy: Auszahlung lässt auf sich warten

"Clever Technik kaufen und verkaufen" heißt es auf der Website der Ankaufplattform Cleverbuy. Gar nicht clever ist die oft lange Zeit, die verstreicht, bis Nutzer:innen ihr Geld für Smartphone und Co. ausgezahlt bekommen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnt daher vor dem Anbieter.
Besorgt dreinblickender Mann, der auf seine Kreditkarte schaut, während er mit seinem Mobiltelefon spricht.

Der vzbv stellt fest: Banken tun nicht genug gegen Kontobetrug

Opfer von Kontobetrug bleiben in vielen Fällen auf dem Schaden sitzen, denn: Banken werfen ihnen grobe Fahrlässigkeit vor. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) müssten Banken jedoch mehr tun, um Verbraucher:innen zu schützen.