Klimaschutz schmeckt - Was hat das Klima mit dem Essen zu tun?

Stand:
Buchen Sie bei uns den Workshop „Klimaschutz schmeckt“ zum Thema „klimafreundliche Ernährung“ für Kinder und Jugendliche ab der sechsten Klasse.
Logo: Eine Erde und um die Erde steht: Klimaschutz schmeckt
On

Unser Essen hat einen großen Einfluss auf das Klima. Treibhausgase entstehen, wenn Lebensmittel erzeugt, transportiert und verarbeitet werden. Essen und Klimaschutz hängen also eng zusammen.

In dem Workshop „Klimaschutz schmeckt“ erfahren Kinder und Jugendliche die Grundlagen einer klimafreundlichen Ernährung. So geht es darum, wie die Erzeugung und Verarbeitung von Lebensmitteln deren Klimabilanz beeinflusst. In Kleingruppen erarbeiten und diskutieren die Teilnehmenden über die Bedeutung des Einkaufs, der Transportwege oder einer regionalen und saisonalen Lebensmittelauswahl.

Der Workshop findet in Ihrer Schule oder außerschulisch in Ihrer Einrichtung/ Organisation statt. Unsere Expert:innen kommen zu Ihnen und führen unter Ihrer Aufsicht den Workshop durch. Es handelt sich um ein fachübergreifendes Angebot.

Folgende Stationen können zum Einsatz kommen:

Durch den flexiblen Einsatz der einzelnen Stationen zu unterschiedlichen Themen kann das Niveau und der Umfang des Workshops den individuellen Bedürfnissen angepasst werden.

Station: Erdbeeren und Tomaten

An dieser Station werden am Beispiel der Erdbeeren und Tomaten die Auswirkungen von Anbau und Transport auf das Klima veranschaulicht.

Station: Pommes und Pellkartoffeln

Welchen Einfluss hat die Zubereitung von Lebensmitteln auf das Klima? Diese Frage wird in dieser Station diskutiert und beantwortet. Verglichen wird dabei der CO2-Ausstoß von Pommes und Pellkartoffeln.

Station: Biologisch

An dieser Station geht es um die Frage, welche verschiedenen Bio-Siegel es gibt und welche Vorteile biologisch erzeugte Produkte haben?

Station: Tierisch viel CO2

Diese Station gibt es in verschiedenen Schwierigkeitsstufen. So wird die Herstellung von tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln verglichen. Als Beispiele dienen u. a. Kuhmilch, Hafer- und Sojadrinks.

Station: Zeit für Frisches

An dieser Station beantworten die Schüler:innen Fragen zur Saisonalität von heimischen Obst- und Gemüsesorten. Dabei kommt der Saisonkalender zum Einsatz.

(optional) Station: Klimalexikon

Wichtige Begriffe um den Klimawandel werden beim Klimalexikon mit Hilfe von Lexikonkarten mit Text und Bild selbstständig erarbeitet und danach der jeweiligen Arbeitsgruppe vorgestellt.

(optional) Station: Werbung mit Klimalabels

An dieser Station sollen die Kinder und Jugendlichen dazu angeregt werden, sich kritisch mit Werbeaussagen auf Produkten zum Klima auseinanderzusetzen.

(optional) Station: Klima-Tipps

Die Kinder und Jugendliche erarbeiten anhand eines Puzzles und Bilderrätsels verschiedene Empfehlungen und einfache Tipps für eine klimafreundliche Ernährung

Zielgruppe: ab der 6. Klasse für Schüler:innen, Auszubildende und Studierende, keine Vorkenntnisse erforderlich
Dauer: 2-3 Unterrichtsstunden
Kosten: Nach Rücksprache

Fernbedienung wird auf Fernseher gerichtet

Klage wegen service-rundfunkbeitrag.de gegen SSS-Software Special Service GmbH

Die SSS-Software Special Service GmbH macht auf service-rundfunkbeitrag.de nicht ausreichend kenntlich, dass sie Geld für eigentlich kostenlosen Service verlangt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband klagt vor dem OLG Koblenz auf Unterlassung und hat eine Sammelklage eingereicht.
Grafische Darstellung einer Frau, die ungeduldig auf ihre Armbanduhr schaut. Rechts daneben befindet sich das Logo von Cleverbuy, darunter eine Grafik von einem Smartphone, von der ein roter Pfeil auf einen Stapel Euroscheine führt. Rechts daneben befindet sich ein großes, rotes Ausrufezeichen, in dem "Warnung" steht.

Warnung vor Cleverbuy: Auszahlung lässt auf sich warten

"Clever Technik kaufen und verkaufen" heißt es auf der Website der Ankaufplattform Cleverbuy. Gar nicht clever ist die oft lange Zeit, die verstreicht, bis Nutzer:innen ihr Geld für Smartphone und Co. ausgezahlt bekommen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnt daher vor dem Anbieter.
Besorgt dreinblickender Mann, der auf seine Kreditkarte schaut, während er mit seinem Mobiltelefon spricht.

Der vzbv stellt fest: Banken tun nicht genug gegen Kontobetrug

Opfer von Kontobetrug bleiben in vielen Fällen auf dem Schaden sitzen, denn: Banken werfen ihnen grobe Fahrlässigkeit vor. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) müssten Banken jedoch mehr tun, um Verbraucher:innen zu schützen.