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- Bestandsanalyse
Gemeinsam mit den von Ihnen ausgewählten Mitarbeiter/-innen wird in einem ersten Gespräch analysiert, wo Sie Beratungsbedarf sehen und Unterstützung wünschen. Für dieses Gespräch sind ein bis zwei Stunden vorgesehen. Notwendig für jeden Veränderungsprozess ist eine Person, die als Ansprechpartner/-in fungiert. Sie ist der so genannte „Kümmerer“ mit vielen Unterstützer/-innen im Kita-Team. - Formulieren der Themenschwerpunkte
Sind die Themenschwerpunkte formuliert, muss das Vorhaben dem gesamten Kita-Team und auch den Eltern transparent gemacht werden. Ihre Verbraucherzentralen-Mitarbeiter/-in unterstützt Sie hierbei gerne. - Zielformulierung und Maßnahmenplanung
Die Zielformulierung und die konkrete Planung der Maßnahmen sind wichtige Schritte für eine erfolgreiche Durchführung. Denn ein noch so gutes Ziel, zum Beispiel die Veränderung des Frühstücksangebotes, kann misslingen, wenn nicht alle Beteiligten dieses Ziel mittragen können. Planen Sie Veränderungen lieber in kleinen Schritten und dokumentieren Sie die Erfolge. Ihr übergeordnetes Ziel verlieren sie so trotzdem nicht aus den Augen. Bei der Zielformulierung und Maßnahmenplanung unterstützen wir Sie gerne. Hier bietet sich eine rund zweistündige Diskussionsrunde mit möglichst allen Akteuren in der Kita an, die dann auch hinter den gemeinsam formulierten Zielen stehen. - Durchführung
Planen Sie die Durchführung zeitlich großzügig und betrachten Sie auch den Weg als Ziel. Wir unterstützen Sie und gestalten zum Beispiel mit Ihnen die Infotische, planen die Elternaktionen oder führen einen Workshop zu einem von Ihnen gewünschten Thema durch. - Erfolgsbewertung
Zum Ende des Beratungsprozesses durch die Verbraucherzentrale überprüfen wir gemeinsam die erreichten Ergebnisse. Wir reflektieren, was sich verändert hat, was gut gelungen ist und wo es Stolpersteine gab. Stolpersteine oder Maßnahmen, die nicht so erfolgreich waren wie geplant, sind ein Anreiz für die Zukunft, um neue Ziele zu formulieren.
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Über IN FORM: IN FORM ist Deutschlands Inititaive für gesunde Ernährung und mehr Bewegung. Sie wurde 2008 vom Bundesministerium für Ernährung (BML) und dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) initiiert und ist seitdem bundesweit mit Projektpartnern in allen Lebenslagen aktiv. Ziel ist es, das Ernährungs- und Bewegungsverhalten der Menschen dauerhaft zu verbessern. |
Sozialer Zusammenhalt: Das Programm „Sozialer Zusammenhalt“ verfolgt die Ziele, die Wohn- und Lebensqualität sowie die Nutzungsvielfalt in den Quartieren zu erhöhen, die Integration aller Bevölkerungsgruppen zu unterstützen und den Zusammenhalt in der Nachbarschaft zu stärken. Weitere Informationen unter www.staedtebaufoerderung.info |